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Januar 03, 2018 2 min lesen
Menschliches Haar ist zweifellos seltsam. Der größte Teil unserer Haare ist kurz und wispig, obwohl es an einigen Stellen dick und lockig ist. Im Vergleich zu unseren Primaten sind wir praktisch kahl.
Die zwei Arten von Haaren -
Unser menschliches Haar kommt in zwei Arten: Terminal und Vellus. Das terminale Haar ist das dickere und dunklere Haar, das auf Kopfhaut, Augenbrauen und Wimpern zu sehen ist. Das Vellus -Haar ist das dünne, nahe genug unsichtbares Haar, das am Rest des Körpers zu finden ist.
Unser menschliches Haar ist ein Produkt der Evolution. Während unseres Homo erectus -Stadiums wanderten wir in die Savannah aus und aufgrund des wärmeren Klimas begannen unsere Haare zu vergießen, um uns kühl zu halten. Dies beseitigt eine unnötige Isolierschicht und ermöglichte es, dass der Körper durch Schweiß abgekühlt wird. Als das Wetter nachts kälter wurde, führte der Haarausfall zu Innovationen wie Kleidung! Aufgrund der heißen Sonne tagsüber wurden die Kopfhaare dicker und üppiger und schützten ihren Kopf vor der Sonne. Beweise aus der Genetik deuten darauf hin, dass wir ungefähr 1,7 Millionen Jahre alt wurden.
Parasiten?
Ein weiterer Grund für unseren Haarausfall war, den Widerstand gegen Krankheiten zu erhöhen. Andere Tiere haben gezeigt, dass Haare ein Hauptraum für das Wachstum von Parasiten sind. Daher reduzierte die Entfernung von Haaren an unserem Körper unsere Chancen, Parasiten und Insekten zu fangen.
Sexuelle Auswahl -
Sexuelle Selektion könnte als Möglichkeit angesehen werden, warum Menschen so haarig sind! Vorfahren, die am wenigsten Haare hatten, wurden als am attraktivsten angesehen und waren daher erfolgreicher bei der Herstellung von Nachkommen. Es war eine gute Gesundheit, wenn Sie haarlos waren.
Glatze -
Menschliche Männer sind die einzigen bekannten Primaten, die Glatze erleben. Im Alter von 30 Jahren wird ein Viertel der Männer mit kahl gezogen und um 45 Jahre bis zu 50%. Männliche Musterkahlheit hat eine bekannte Flugbahn: Das Haar verschwindet in den Kronenbereichen und bewegt sich dann auf und hinterlässt ein Zentrum von dünnem/kahlem Haar. Interessanterweise haben Menschen mit kahler Haar immer noch genauso viele Haarfollikel wie Menschen mit einem vollen Haarkopf. Der Unterschied besteht darin, dass diese Haarfollikel nicht richtig funktionieren.
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